Zum Erhalt des Stiftungsvermögens und der Finanzierung der Stiftungszwecke aus ordentlichen Erträgen hat die Haspa Hamburg Stiftung einen Spezialfonds aufgelegt.
Anlagestrategie für Ihre Stiftung
Im Rahmen der Anlagerichtlinie, die jährlich überprüft wird, investiert der Spezialfonds für den langfristigen Kapitalerhalt in Sachwertanlagen wie Aktien und Immobilien. Der Aktienanteil ist auf maximal 40 Prozent, der Immobilienanteil auf maximal 25 Prozent des Fondsvermögens sowie der Anteil in Alternative Investments auf 10 Prozent begrenzt. Die ordentlichen Erträge werden im Wesentlichen aus Zinsen, Dividenden und Mieteinnahmen erzielt. Mit dem aktiven Managementansatz wird das Verhältnis der verschiedenen Anlageklassen ständig optimiert und den Kapitalmarkterwartungen angepasst.
Die Haspa Hamburg Stiftung gestaltet im Anlageausschuss aktiv die Ausschüttungspolitik mit, so dass die Erfüllung der Stiftungszwecke aus den ordentlichen Erträgen erfolgt und die Umschichtungsgewinne zur langfristigen Kapitalerhaltung im Fondsvermögen verbleiben. Da diese Anlage nicht für den breiten Publikumsmarkt, sondern nur für die Haspa Hamburg Stiftung konzipiert ist, ist die Kostenbelastung in dieser Spezialfondskonstruktion im Vergleich zu Publikumsfonds geringer. Zudem fallen keine Ausgabeaufschläge an. Als Vermögensmanager ist seit dem 1. Januar 2020 neben der Hamburger Sparkasse auch die Bank für Kirche und Caritas tätig.
Ziel ist es, mit dieser anlagestrategischen Ausrichtung marktgerechte Ausschüttungen für die Stiftungszwecke erwirtschaften und damit weiteres Engagement sichern zu können.
Hier erfahren Sie mehr über die aktuelle Anlagerichtlinie der Haspa Hamburg Stiftung.
Das Informationsblatt zum Spezialfonds finden Sie hier.