Fertigstellung ist für Ende 2022 geplant. Mit der Grundsteinlegung am 27.08.2020 startet in Eimsbüttel der Bau von 52 geförderten Apartments für Studierende und Auszubildende.
Die Arbeiten auf dem Eckgrundstück Schulterblatt/Amandastraße sollen bis Herbst 2022 abgeschlossen sein.
Sichere Kalkulation mit günstiger Miete
Die Apartments für Studierende und Auszubildende werden durchschnittlich rund 20 Quadratmeter groß, sie sind voll möbliert, bieten ein eigenes Bad sowie eine Küchenzeile. 9 der 52 Einheiten, sind barrierefrei.
Die Heinrich Hartmann Stiftung fördert soziale Projekte im Stadtteil Barmbek und hat in das geförderte Studentenwohnheim mitinvestiert. "Nicht nur bei der Förderung von Vorhaben, die der Allgemeinheit dienen, wollen wir uns auf Hamburg konzentrieren, sondern möglichst auch bei der Anlage des Stiftungsvermögens", sagt Jörg Ludewig, Vorstandvorsitzender der Stiftung. Ziel ist dabei nicht nur eine gut kalkulierbare und ausreichende Rendite für die in der Satzung definierte gemeinnützige Aufgabe, sondern auch der Nutzen der Hamburger Gemeinschaft. "Das Studentenwohnheim ist gleich aus mehreren Gründen ideal", so Ludewig: "Nach dem 2. Weltkrieg war der Wiederaufbau der zerstörten Häuser Hamburgs und das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum besonderer Tätigkeitsschwerpunkt des Bauunternehmens und auch den Söhnen Otto und Ernst Hartmann sowie später der 2019 verstorbenen Enkelin und Stifterin Wilma Süllau ein besonderes Anliegen. Da passt ein preisgünstiges gefördertes Wohnheim für Studierende und Auszubildende absolut." Gleichzeitig entsteht durch die Kombination mit Eigentumswohnungen dank der Mischung verschiedener Generationen ein lebhaftes Quartier, das zu dieser Stadt-Lage passt. Davon soll der gesamte Stadtteil profitieren.